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Starkes zweites Quartal für die Bigbank

Starkes zweites Quartal für die Bigbank

Die Bigbank ist weiter auf Kurs. Auch das zweite Quartal in diesem Jahr zeigt, dass die Nachfrage nach Tagesgeld und Festgeld ungebrochen bleibt. Die steigende Inflation und das anhaltende Niedrigzinsumfeld führen dazu, dass sich immer mehr Sparer nach attraktiven Anlagemöglichkeiten umschauen – auch außerhalb ihres Heimatmarktes. Mit 707 Millionen Euro steigerten sich die Kundeneinlagen bei der Bigbank um 15,3 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2021. Tagesgeld bietet die estnische Bank seit 2020 in Deutschland, Österreich und den Niederlanden an, aber auch das Interesse am Festgeldangebot ist weiterhin stark.

Mit 5,1 Millionen Euro steigerte die Bigbank ihren Nettogewinn um 10,7 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal 2020. Das Gesamtvermögen der Bigbank stieg auf 923 Millionen Euro – eine Steigerung von 12 Prozent zum ersten Quartal 2021. Martin Länts, CEO der Bigbank, ist zufrieden: „Die Nachfrage war im zweiten Quartal 2021 in allen Ländern, in denen wir tätig sind, hoch. Estland war dabei Spitzenreiter, aufgrund des großen Interesses an Immobiliendarlehen."

Mit 711,4 Millionen Euro erreichte das Kreditportfolio der Bigbank zum Ende des zweiten Quartals ein neues Rekordhoch. Das Kreditgeschäft richtet sich an Kunden im Baltikum, Finnland, Schweden und Bulgarien. Um 20,3 Prozent ist das Kreditgeschäft im ersten Halbjahr 2021 gewachsen. Besonders stark erwies sich die Nachfrage der Firmenkunden: Rund 113 Prozent wuchs dieser Bereich in der ersten Hälfte dieses Jahres. „Wir können Unternehmen lange Kreditlaufzeiten und niedrige Zinsspannen bieten. Unsere verbesserte Strategie und starke Kapitalbasis ermöglichen es uns nun, größere Darlehen von bis zu 30 Millionen Euro zu vergeben. Dadurch ist unsere Position auf dem estnischen, lettischen und litauischen Markt erheblich gestärkt worden", sagt CEO Martin Länts. Bigbank konzentriert sich im Heimatmarkt Estland vor allem auf Kreditvergaben an Immobilien- und Industrieunternehmen. Auch die Kreditvergabe an Privatkunden stieg im ersten Halbjahr 2021 um rund 35 Prozent.