Sparen für das Alter – Wer früh beginnt, hat später mehr davon
“Je früher, desto besser!” Das ist wohl die oberste Devise, wenn es darum geht, den richtigen Zeitpunkt zu finden, um mit der Planung der Altersvorsorge zu starten.
Denn die aktuellen Zahlen und Statistiken zeigen: die Bevölkerung wird älter und die Babyboomer-Generation geht in den nächsten 10 Jahren in den Ruhestand. Dies führt zu einem gewissen Risiko, dass die zu erwartenden Renten der jüngeren Generationen niedriger ausfallen können.
Es ist also durchaus ratsam, auf eigene Faust Vorsorge zu betreiben - fernab der regulären Beitragszahlungen in die Rentenkassen.
In den letzten Monaten und Jahren sind immer mehr Alternativen zum Sparen über das klassische Rentensystem auf den Finanzmärkten erschienen. Die Bandbreite an ETFs, Aktien oder Anleihen ist enorm und bietet viele Investitionsmöglichkeiten.
Den erfahrenen Anleger und denjenigen, die sich mit den Finanzmärkten auskennen, sind diese Optionen wohl bekannt. Für viele aber sind die Flut an Informationen und die vermeintliche Unwissenheit über die verschiedenen Finanzinstrumente eine große Hürde, um überhaupt ans Sparen zu denken.
Doch zwei der wohl bekanntesten und aktuell wieder attraktivsten Möglichkeiten Geld anzulegen, sind Tages- und Festgeldkonten.
Diese beiden Sparoptionen werden auch von der Bigbank angeboten und sind weder komplex, noch erfordern sie einen hohen Verwaltungsaufwand. Zudem werfen sie in der aktuellen Zinslage gute Erträge ab.Gerade erst hat die EZB in ihrer letzten Sitzung am 7. März zum wiederholten Male beschlossen, den Leitzins im Euroraum bei 4,5% zu halten.
Tages- und Festgeldkonten als sichere Sparanlage
Das spiegelt sich auch im Festgeldangebot der Bigbank wider: bis zu 3,75% Zinsen gibt es aktuell auf das Festgeld. Das Konto dazu kann bei der Bigbank übrigens gebührenfrei geführt und schon mit einer Mindestspareinlage von 1.000€ eröffnet werden. Deutsche Nutzer können von ihrem deutschen Referenzkonto problemlos Geld auf das Festgeldkonto überweisen.
Dabei ist die Zinsbindung, die im Festgeldvertrag festgelegt wird, ein wichtiger Faktor. So hat man über die gesamte Laufzeit des Vertrages eine Garantie für hohe Zinsen bzw. Erträge. Zinsauszahlungen werden dabei jährlich oder am Ende der Laufzeit vorgenommen. Allerdings ist das Geld im festgelegten Zeitraum nicht verfügbar, sodass sich Sparer sicher sein sollten, das Geld in dieser Zeit nicht zu benötigen.
Für diejenigen, die ihr Geld lieber kurz- bis mittelfristig anlegen möchten, bietet sich in diesem Falle das Tagesgeldkonto der Bigbank an. Hier können Kunden jederzeit Geld ein- und auszahlen. Je nachdem, ob man es gerade benötigt oder nicht. Die Bigbank bietet derzeit einen Bonuszinssatz von 3,85% in den ersten sechs Monate für Neukunden an. Genau wie das Festgeld- ist auch das Tagesgeldkonto bei der Bigbank gebührenfrei.
Sowohl das Tagesgeld- als auch das Festgeldkonto der Bigbank bieten eine gute Grundlage zum Sparen. Dabei unterscheiden sich die beiden Optionen vor allem in der Laufzeit bzw. Verfügbarkeit des Geldes. Es bietet sich gerade in der Zeit von höheren Zinsen an, ein Festgeldkonto zu eröffnen, um langfristig hohe Renditen einzufahren. Tagesgeld hingegen ist wesentlich flexibler. Man kann täglich einen beliebigen Betrag überweisen oder abheben und somit auch auf Zinsschwankungen schnell reagieren.
In jedem Falle sind beide Varianten eine sichere Anlageoption und bieten mit Blick auf die Rendite eine große Stabilität. Beide Kontenmodelle lassen sich zudem problemlos auf die Bedürfnisse der Kunden anpassen.
Und auch die Devise “Je früher, desto besser!” spielt bei beiden Kontenmodellen eine wichtige Rolle. Denn vor allem bei einem langfristigen Festgeldvertrag ist es wertvoll, sich die aktuell relativ hohen Zinsen für einen längeren Zeitraum zu sichern.
Wer also in Erwägung zieht, einen Teil seines Einkommens zu sparen, um die bestmögliche finanzielle Vorsorge zu betreiben, sollte sich mit beiden Optionen beschäftigen. Es bietet sich an - vor allem im Hinblick auf die Zukunft und den Ruhestand - einen gewissen Betrag in beide Anlageoptionen zu investieren, um somit von den jeweiligen Vorteilen bestmöglich zu profitieren.